Ich arbeite mit:
Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
Gemmotherapie (Pflanzenknospen)
Heidak und Soluna Spagyrik, Spenglersan Kolloide, Schüsslersalze, Ceres Ø Tinkturen, bayerische Bachblüten, Vitalpilze
integrative
Psychotherapie
Imagination, Visualisierung
K.I.P. (katathym imaginative
Psychotherapie)
körperorientierte Psychotherapie
Stressbewältigung mit E.F.T.
(Emotional Freedom Techniques)
schamanische
Heilweisen
Ohrkerzentherapie
Bewegungsapparat
Craniosacrale Osteopathie
z.B. Kiefergelenk
Wirbelsäulenbehandlung nach
Dorn Hock
kinesiologisches
Taping
z.B bei Sportverletzungen, oder zur unterstützenden
Behandlung
Breuß Massage
Schröpfen,
Schröpfmassagen
Hot Stone Massage
Kinesiologie
Diagnostik
Psychokinesiologie
bio med Kinesiologie
(nach Dobler und Klinghardt)
z.B. Allergiebehandlung,
Meridianharmonisierung
oder Psychokinesiologie
Fußreflexzonentherapie
Die integrative Psychotherapie
Die integrative Psychotherapie ist ein System von Methoden zur
Heilung und Transformation von Körper, Seele und Geist in der Verbindung von psychotherapeutischen und spirituellen Methoden. Entwickelt wurde das System von Karin Wittmann und Susanne Lessig
(ZIP Regensburg)
die Craniosacrale Osteopathie
Die Basis für die craniosacral Therapie ist das System aus
Cranium (Schädel), Wirbelsäule und Sacrum (Kreuzbein). Diesem System verdankt die Therapie auch ihren Namen. Innerhalb dieses knöchernen Sytems, eingekapselt durch die Hirn- und Rückenmarkshäute,
zirkuliert eine Flüssigkeit, der Liquor cerebrospinalis, der das Gehirn und Rückenmark schützt (z.B. bei Stößen) und mit Nährstoffen versorgt.
Dieser Liquor wir in den Hirnventrikeln gebildet und in dem
System wieder abgebaut, insbesondere in den venösen Hirnblutleitern (Sinus durae matris). Dieser Vorgang geschieht in Zyklen, ca. 8 mal pro Minute. Ein geschulter craniosacral Therapeut kann
diesen Zyklus im ganzen Körper erspüren und diese Informationen zu diagnostischen Zwecken verwenden. Einschränkungen und Blockaden innerhalb dieses Systems können zu Erkrankungen führen. Diese
können im Rahmen einer craniosacralen Behandlung gelöst werden. Zentrales Thema in der craniosacral Therapie ist es, die Selbstheilungskräfte und die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen
und zu fördern.
Der Begründer der Osteopathie, Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917), legte durch seinen ganzheitlichen, medizinischen Ansatz den ersten Grundstein für die craniosacrale Arbeit. Als wichtigster Wegbereiter der craniosacral gilt aber William Garner Sutherland (1873-1954). Inspiriert durch die Form der Schädelnähte und entgegen der damals festen medizinischen Lehrmeinung, stellte er als erster die Theorie von der Beweglichkeit der Schädelknochen auf. In unzähligen Selbstversuchen und Arbeit mit Klienten, stellte er fest, dass der Schädel unabhängig vom Atmungs- und Herzrhythmus eine Eigenbewegung hat, den craniosacralen Rhythmus. Bei seinen Untersuchungen nahm insbesondere das Sphenoid (Keilbein), das mit anderen Schädelknochen in Verbindung steht, eine zentrale Rolle ein. Durch John E. Upledger wurde der Zusammenhang zwischen dem craniosacralen System und den bei einer Behandlung auftretenden Emotionen erforscht und die Brücke zur Psychologie geschlagen. Dadurch entstand eine neue Form der Körperpsychotherapie
Die sanfte Wirbelsäulentherapie nach
Dorn/Hock
Die Dorn-Methode ist eine sanfte manuelle Behandlungsmethode,
mit der sich Wirbel- und Gelenkblockaden rasch beheben lassen. In erster Linie werden also Beschwerden des Bewegungsapparates behandelt.
Burkhard Hock hat die Dorn Methode weiterentwickelt
Die Breuß-Massage
Die Breuß-Massage wurde von dem Österreicher Rudolf Breuß
(1899-1990) entwickelt. Es handelt sich um eine feinfühlige, energetisch-manuelle Rückenmassage, die sanft seelische und körperliche Verspannungen lösen kann. Durch diese Massage wird die
Wirbelsäule gestärkt und gestaute Energie wird in diesem Bereich wieder ins Fließen gebracht.
Die Breuß-Massage lässt sich sehr gut mit der Dorn-Methode kombinieren
Die Schröpftherapie
Schröpfen gehört zu den Reizverfahren. Mittels Unterdruck
werden in den Schröpfkopf meistens verspannte Körperregionen eingezogen. In der TCM (traditionelle chinesische Medizin) wird damit der Wind vertrieben und, oder Blutstauungen
aufgelöst.
-
es gibt die Möglichkeit der Schröpfkopfmassage, die sehr entspannend wirkt
- und das Schröpfen mit verschiedenen am Ort verbleibenden Schröpfköpfen
Die Kinesiologie
Begründer der modernen Kinesiologie (Applied Kinesiologie seit
1964) ist der amerikanische Chiropraktiker George Goodheart. Später entwickelte der Chiropraktiker John F. Thie sein System “Touch for health”. Mit Gründung des Deutschen Instituts für Angewandte
Kinesiologie (IAK) 1982 in Freiburg wurde die Kinesiologie auch in Deutschland etabliert.
Diese Methoden wurden in Deutschland von Günter Dobler und Dr.
Klinghardt weiterentwickelt und verfeinert.
Unter dem Begriff Kinesiologie versteht man eine körpereigene
Feedback-Methode, mit deren Hilfe die unterschiedlichsten Störungen der körperlichen Organ- und Energiezustände analysiert und durch zahlreiche Korrekturmethoden harmonisiert werden können.
Im Mittelpunkt der Kinesiologie steht der diagnostische Muskeltest
die Fußreflexzonentherapie RZF
Die Reflexzonen im Körper “spiegeln” alle Organe und Muskelgruppen auf der Hautoberfläche und im Haut-Unterhautbereich. Es gibt sie am Rücken, am Fuß, an der Hand , am Ohr, an der Nase und am Schädel. Diese Zonen können entweder diagnostisch, im Rahmen einer Befundaufnahme oder therapeutisch (Reflexzonenmassage) eingesetzt werden.
Dr. Fitzgerald entwickelte ein System: Er teilte den Körper in
10 senkrechte Zonen ein. Dieses Konzept und die von ihm entwickelte “Zonentherapie” waren 1917 der Grundstein für die heutige Reflexzonen-Therapie. Später wurden diese Längszonen noch in jeweils
drei Querzonen eingeteilt. Diese Einteilung ist auch heute noch Grundlage der Reflexzonentherapie.
Seine Schülerin, die Krankenschwester Eunice Ingham, befasste sich sehr intensiv in der Praxis damit. Von Amerika aus kam die “Reflexology”, wie sie dort genannt wird, über England auch nach
Deutschland. In der Ausbildungsstätte von Hanne Marquardt werden seit 1967 Fachkräfte aus allen medizinisch-therapeutischen Berufen ausgebildet. Diese Massagen sind Heilverfahren, bei denen
drucksensible Zonen zur Befunderhebung und durch mechanische Reizung zur Behandlung verschiedener gesundheitlicher Störungen verwendet werden.